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ALICE

 

 

 

CHRISTIAN

 

 

 

THOMAS

 

 

Lockdown 2020- eine außergewöhnliche Zeit. Zeit für uns, wir erfinden uns neu, verwöhnen uns mit musikalischen Schmankerln, experimentieren, extrahieren, arrangieren, proben dreistimmige Sätze, schneidern uns die Lieblingsstücke auf den Leib.

Alice wird mit 20 Jahren die Welt im niedersächsischen Melle zu klein und strandet in Regensburg. Auf der Suche nach Ausdruck fällt sie zunächst in den Farbtopf, wird Künstlerin und spielt recht erfolgreich mit der Leinwand. Auch die Stimme bahnt sich ihren Weg. Sie sopraniert im „Jazzchor“, „Uganda-Projektchor“, „Heartchor“ und Vokalensemble „Fast8“. 2013 trifft sie auf den waschechten Regensburger Christian - der Bademeister. Gegenseitig inspiriert vom Einklang ihrer Stimmen lässt sie das gemeinsame duettieren nicht mehr los.

Christian findet seine Leidenschaft im Akkordeon seines ebenso begabten Großvaters, das er nun spielen darf und beginnt schon mit 7 Jahren eine klassische Ausbildung, die gut 10 Jahre andauert und gut 3 Lehrer verschleißt. Es folgt die harte Schule des semiprofessionellen Unterhaltungsmuckers als Quetschie und Keyboarder bis er 2012 auf namhafte Regensburger Musiker trifft. Rasch wird er zu einem der gefragtesten Tastenakrobaten der Szene und ist aus den Formationen „7 Sinalcos“, „Rocking River Rats“, „Fuzzinger“, „Staid as Quo“ und anderen nicht mehr weg zu denken.

Das einstige Duett Christian und Alice wird schließlich durch Thomas zum Trio. Der Mann dessen Stimme nicht nur bei Nacht und Nebel nach Rauch und Whisky klingt, und dessen Zugkraft und Facettenreichtum sie dazu auffordert, ein gemeinsames Projekt zu starten. Hineingeboren und aufgewachsen in der Regensburger Musik-Szene etabliert er sich bald als Gitarrist mit der Vorliebe für Blues, Bluegrass sowie Fingerstyle und war in den letzten Jahrzehnten durchgehend mit dem Mundart-Duo „Letzte Bestellung“ im bayerischen Raum präsent.

So, wie der Bandname mindestens eine Dreifaltigkeit verspricht, zeichnen Coffee, Bier & Vino Klangbilder von den Südstaaten bis Berlin, reden über Gefühle, Kultur und Spirit. Mit ihrem Debut Album „Covid Convenience“ dessen Sound im Rahmen ihrer Kochabende auf 3-Gesang, Akkordeon, Gitarre, gelegentlich verfeinert mit Mandoline, Cello und Bluesharp reduziert wurde, spielen sie sich in die Herzen der ZuhörerInnen, mal expressiv, mal impressiv, mal naiv, mal poppig.

 

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